Dienstag, 17. September 2013

Feuermelder

Ein kleiner Nachtrag zu dem Post vom 13. September – Thema Tag des Brandmelders. Ich habe heute einen Bild gefunden, welches die Ernsthaftigkeit des Thema sicher ganz gut wiederspiegelt. Sicherlich mit einem gewissen schwarzen Humor zu nehmen, aber es entspricht ja doch der Realität.
Quelle des Bildes:   Feuerwehr Osnabrück



ich bin wieder hier ;-)

Nach dem ich aus dem Urlaub zurück bin (eine Woche geht sooo schnell rum  :/ ), habe ich an einer Facharbeit nun die nächsten knapp zwanzig Seiten geschrieben (auch wenn es Urlaub heißt, man ist doch nie so wirklich fern von der Arbeit – was ich auch praktisch erleben und anwenden musste / durfte / konnte).


Jetzt heißt es wieder ran-klotzen, bis dann Ende der Woche wieder vier Tage frei sind und es noch mal Kurzurlaub heißt … wahrscheinlich wieder mit der Gleichung  Laptop + Fachliteratur + Zeit = Kurzurlaub… aber na ja, so ist es halt.


Die Hose liegt bereit, Stethoskop und Pupillenleuchte sind auch startklar, dann fehlt nur noch der Wecker für den Gürtel … den werde ich dann in einer guten halben Stunde auch haben … und das wichtigste ist auch schon fertig – das schwarze koffeeinhaltige Warmgetränk mit Affe in der Mitte ;)



Ich wollte noch einen kurzen Artikel hier einfügen, welcher zum Glück nicht auf alle, aber dennoch leider auf ein paar wenige zutrifft.



Zitat:

“Der goldene „Universalschutz“

Ein Trupp Feuerwehrmänner, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, betritt ein verrauchtes Gebäude; so weit, so gut, wäre da nicht jener Feuerwehr-Offizier, der doch tatsächlich ohne jegliche Form von Atem- und Körperschutz mitten im Rauch steht.

Dem nicht genug, bittet er auch noch den Atemschutztrupp, ihm Platz zu machen. Schon in der Feuerwehrjugend lernt man die Funktion und die Grenzen der Schutzausrüstung kennen. Ganz zu schweigen vom ehernen Grundsatz, dass die eigene Sicherheit oberste Priorität hat. Leider vergessen nur allzu gerne lang gediente Führungskräfte auf jene Prinzipien, die sie selbst in unzähligen Lehrgängen den unerfahrenen Jungen beizubringen versuchten. Bleibt zu hoffen, dass dieses Erlebnis ein Einzelfall war. Dabei geht es nicht nur um den Atemschutz; das Vertrauen in die Schutzwirkung goldener Schulterdekoration scheint schier unendlich zu sein. Sie wird auch gerne als Ersatz für Handschuhe, Sicherheitsstiefel, Schutzjacke, wahlweise Helm, zweckentfremdet. Die Wirksamkeit darf in jedem Fall angezweifelt werden. Von der schlechten Vorbildwirkung ganz zu schweigen.


Doch nicht nur unbedachte Offiziere setzen in Sachen Sicherheit gelegentlich auf das falsche Pferd. Auch Einsatzlenker werfen ab und an jegliche Vorsicht über Bord. Das beginnt bei manchen schwarzen Schafen schon auf der Fahrt zum Feuerwehrhaus. Heult die Sirene, werden Bestzeiten von der eigenen Garage zum Zeughaus aufgestellt. Glücklich jene, die heil dort ankommen. Doch sitzt man erst hinter dem Steuer des Einsatzfahrzeuges, löschen Blaulicht und Folgetonhorn bei manchem den letzten Funken Vernunft aus. Deswegen verletzte sich erst in der Vorwoche ein Einsatzlenker wieder bei einem Unfall auf dem Weg zum Einsatzort. Dass über dieses Problem nicht gerne geredet wird, heißt nicht, dass es sich nicht quer durch alle Einsatzorganisationen zieht. Erst vor wenigen Jahren gab es eine Plakatkampagne des Roten Kreuzes. Die Rettungsfahrer sollten demnach bei roten Ampeln unbedingt halten, auch wenn sie diese grundsätzlich überfahren dürften. Denn nichts ist in einer Notsituation schlimmer, als ein Helfer, der erst gar nicht bis zum Einsatzort kommt.


Freilich weiß ich, dass diese Gruppe der Einsatzkräfte bei weitem nicht die Mehrheit stellt. Dennoch sollte sich jeder selbst an der Nase nehmen. Zugegeben: Auch ich habe mir bei einer etwas zu rasanten Fahrt zum Feuerwehrhaus schon einen Reifen platt gefahren. Dabei waren längst schon alle Bewohner aus dem brennenden Haus geflüchtet. Das einzige Leben, das noch auf dem Spiel stand, war also mein eigenes.


t.fellhofer@nachrichten.at
Zitatende




Quelle des Artikels:

Vielen herzlichen Dank für diesen Artikel, manchmal denke ich, dass man es nicht häufig genug sagen kann – EIGENSCHUTZ GEHT VOR!!! … wenn das blaue Licht angeht, heißt es nicht, dass das Gehirn automatisch auszugehen hat …



In diesem Sinne, herzliche Grüße und bis bald …

Freitag, 13. September 2013

Rauchmelder können Leben retten!!!

Daher gibt es auch einen Tag des Feuermelders. Auch wenn ich dies bis lang noch nicht wusste …


 Schon mal über die Anschaffung von Feuermeldern nachgedacht?? Als ich vor einem Jahr den Entschluss fasste, kostete ein Feuermelder gerade mal 15 Euro (geprüfte Feuermelder)!!! Das sollten Menschenleben doch wohl wert sein …